Shakir zeigt uns sein Indien
Einer unserer Riksha-Fahrer gestern hat es besonders gut mit uns gemeint: hat uns gute Tipps gegeben, Komplimente gemacht und nicht mal versucht, uns abzuzocken. Deshalb haben wir Shakir heute fuer einen halben Tag angeheuert, um uns zum Amber Fort zu bringen. Die Festung legt auf einem Berg etwa zwoelf Kilometer vor der Stadt.

Auf dem Weg hat uns Shakir mit historischen Informationen, flauen Witzen und Schwaenken aus seinem Leben versorgt. Natuerlich nicht, ohne uns auszuquetschen, wer wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen, was wir arbeiten und wie unsere Familienverhaeltnisse sind. Das war dann der Moment, in dem der arme, zuhause gebliebene Ehemann Erwaehnung fand.
Nach dem Palast der Winde ist Amber Fort die wichtigste Sehenswuerdigkeit Jaipurs. Und nicht zu unrecht. Von aussen wirklich eine Festung, ist es von innen ein wunderschoener Palast.

Alles ist ueber und ueber geschmueckt, verziert und bemalt.


Auf dem Rueckweg in die Stadt kamen wir am Jal Mahal, einem Wasserpalast an einem kristallgruenen See, vorbei. Dorthin haben sich die frueheren Maharajas zurueckgezogen, um vor der Hitze und den wilden Tieren zu fluechten. Tiger koennen nicht schwimmen. Da der wirklich mitten im See liegt, konnten wir den nicht besichtigen, aber allein schon davor zu stehen, ist traumhaft schoen.

Nach vier Stunden hat uns unser neuer Freund Shakir wieder im Hotel abgesetzt, damit wir unsere letzten Stunden in Jaipur auf der Dachterrasse des Pearl Palace verbringen koennen.

Und noch ein Nachtrag - Kamelschuhe sehen so aus:


Auf dem Weg hat uns Shakir mit historischen Informationen, flauen Witzen und Schwaenken aus seinem Leben versorgt. Natuerlich nicht, ohne uns auszuquetschen, wer wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen, was wir arbeiten und wie unsere Familienverhaeltnisse sind. Das war dann der Moment, in dem der arme, zuhause gebliebene Ehemann Erwaehnung fand.
Nach dem Palast der Winde ist Amber Fort die wichtigste Sehenswuerdigkeit Jaipurs. Und nicht zu unrecht. Von aussen wirklich eine Festung, ist es von innen ein wunderschoener Palast.

Alles ist ueber und ueber geschmueckt, verziert und bemalt.


Auf dem Rueckweg in die Stadt kamen wir am Jal Mahal, einem Wasserpalast an einem kristallgruenen See, vorbei. Dorthin haben sich die frueheren Maharajas zurueckgezogen, um vor der Hitze und den wilden Tieren zu fluechten. Tiger koennen nicht schwimmen. Da der wirklich mitten im See liegt, konnten wir den nicht besichtigen, aber allein schon davor zu stehen, ist traumhaft schoen.

Nach vier Stunden hat uns unser neuer Freund Shakir wieder im Hotel abgesetzt, damit wir unsere letzten Stunden in Jaipur auf der Dachterrasse des Pearl Palace verbringen koennen.

Und noch ein Nachtrag - Kamelschuhe sehen so aus:

naclana - 13. Oct, 13:24