In 30 hours around the world
Der Webmaster guckt:
The International von Tom Tykwer (Wettbewerb)
The Day After von Lee Suk-Gyung (Forum)
Lord JIm von Richard Brooks (Retrospektive)
The Reader von Stephen Daldry (Wettbewerb)
Gururi No Koto von Ryosuke Hashiguchi (Panorama Special)
John Rabe von Florian Gallenberger (Berlinale Special)
In den letzten 30 Stunden habe ich mich vollkommen der Berlinale hingegeben. Ich habe mit dem äußerst attraktiven Clive Owen das Guggenheim Museum zerlegt, habe mit zwei Koreanerinnen die ganze Nacht in ihrem Hotelzimmer gesoffen, bin mit dem wunderbaren Herrn Fiennes an Hanna Schmitz verzweifelt, habe zehn Jahre in Tokyo gelebt und dort eine japanische Ehe gerettet, und schließlich mit Herrn Rabe in China gelitten. Zwischen den Filmen bin ich mit all den anderen Umhängetaschen durch Berlin geflitzt, habe jemanden am roten Teppich angepöbelt und bin schließlich doch immer zur richtigen Zeit auf einem guten Platz im richtigen Kino neben netten Leuten gelandet ...
Zusammen mit den anderen Berlinale-Besuchern, die ich bei meiner Hatz von Film zu Film beobachte, kommen mir alle vor wie Mäuse, die wenn das Licht angeht eilig im Zimmer hin und her rennen, bis sie endlich wieder in die schützende Dunkelheit ihrer Mäuselöcher zurück huschen können. Ich mag die Berlinale.

The International von Tom Tykwer (Wettbewerb)
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The Reader von Stephen Daldry (Wettbewerb)
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John Rabe von Florian Gallenberger (Berlinale Special)
In den letzten 30 Stunden habe ich mich vollkommen der Berlinale hingegeben. Ich habe mit dem äußerst attraktiven Clive Owen das Guggenheim Museum zerlegt, habe mit zwei Koreanerinnen die ganze Nacht in ihrem Hotelzimmer gesoffen, bin mit dem wunderbaren Herrn Fiennes an Hanna Schmitz verzweifelt, habe zehn Jahre in Tokyo gelebt und dort eine japanische Ehe gerettet, und schließlich mit Herrn Rabe in China gelitten. Zwischen den Filmen bin ich mit all den anderen Umhängetaschen durch Berlin geflitzt, habe jemanden am roten Teppich angepöbelt und bin schließlich doch immer zur richtigen Zeit auf einem guten Platz im richtigen Kino neben netten Leuten gelandet ...
Zusammen mit den anderen Berlinale-Besuchern, die ich bei meiner Hatz von Film zu Film beobachte, kommen mir alle vor wie Mäuse, die wenn das Licht angeht eilig im Zimmer hin und her rennen, bis sie endlich wieder in die schützende Dunkelheit ihrer Mäuselöcher zurück huschen können. Ich mag die Berlinale.

naclana - 10. Feb, 01:08